Denn hier ist für all die sich beim Suchen gern verwirr´n, die beim Schlendern durch die Gassen sich gewinnen, Zeit verlier´n, die gehorsam zu sich selber sind, in kleiner Nischen flieh´n und von dort das trostlos Triste mit Spaß und Liebe ganz lebendig fein und bunt garnier´n!
Mächtig viel Theater -
Hier im Labyrinth. Abseits der irren Wege die uns vorgezeichnet sind.
Meine Jungs sind echt die Besten! <3
Freunde von mir können bestätigen, dass meine „Abenteuer“ oft in Desaster enden. Da wird die „Abkürzung“ zur stundenlangen Verlängerung, plötzlich sitzt man im Wald fest, geht vor Hitze und Durst ein, befindet sich im Auge des Sturms oder whatever. Wo viele Menschen die Krise kriegen, sind Hund und Pferd nicht aus der Ruhe zu bringen. Tapfer bleiben sie an meiner Seite. Augen zu und durch. Obwohl, manchmal…vielleicht sogar recht oft…habe ich das Gefühl, dass sie es großartig finden.
Chevy klettert besser durch den Wald als ich. „Hm, das dürfte für ein Pferd zu steil sein…“ Pfff, denkste! Pferd marschiert unbeirrt hoch und ich krabbel auf allen Vieren hinterher.
Oder mitten in einem seltsamen Feld, das Zeug bis zum Bauchnabel…da kann man doch glatt sortieren Mensch, Hund, Pferd, bitte in einer Reihe aufstellen! Und sie tun es.
Jedem Wetter trotzen sie. Jeder „Gefahr“ stellen sie sich. Manchmal frage ich mich, ob Chevyto ein bisschen Raubtierblut und keine Fluchttiergene abbekommen hat. Ob Kühe, Motorcruiser, Traktoren, LKWS oder sonstwas, er will immer „hiiiiiin“! Samu denkt sowieso, er ist zu unserem Schutze abgestellt. Kleiner Held.
Auch wenn die Tierchen manchmal wirklich k.o. sind und wir dann merken, dass wir nicht weiter kommen, sondern umdrehen müssen, kommt nie ein Murren, keine Übersprungshandlungen, keine Weigerungen…Okay, dann gehen wir eben da lang.
Ich glaube, sie haben mich irgendwie echt gern. Und sie vertrauen darauf, dass ich sie schon irgendwann heim bringe.
Gestern habe ich mein Handy auf einem unserer Wege verloren. Hatte Chevy nur schnell zum Stall zurück gebracht, um dann zur Suche aufzubrechen. Als ich danach nochmal zum Pferdchen kam, war der Kleine völlig verwirrt. Wie hatte ich ihn nur ohne unsere „Rituale“, ohne Tüddeln, Massagen, Füttern und Tricksen „stehenlassen können“. Plötzlich war er richtig anhänglich, als wolle er mir in die Tasche kriechen. Vielleicht hatte er meine Laune und das „schnelle Wegbringen“ so verstanden, dass ich sauer auf ihn war… Richtig putzig.
Hachja, die Jungs haben so ihre Ankerpunkte am Tag, auch wenn wir viel Abwechslung reinbringen. Klar, ich bin auch arbeitende Bevölkerung und kann deshalb nicht wie am WE fast den ganzen Tag mit ihnen rumhängen. Aber ich versuche doch so auf 4 Stunden zu kommen, die beiden gemeinsam und jeden einzeln mal.
Freunde von mir können bestätigen, dass meine „Abenteuer“ oft in Desaster enden. Da wird die „Abkürzung“ zur stundenlangen Verlängerung, plötzlich sitzt man im Wald fest, geht vor Hitze und Durst ein, befindet sich im Auge des Sturms oder whatever. Wo viele Menschen die Krise kriegen, sind Hund und Pferd nicht aus der Ruhe zu bringen. Tapfer bleiben sie an meiner Seite. Augen zu und durch. Obwohl, manchmal…vielleicht sogar recht oft…habe ich das Gefühl, dass sie es großartig finden.
Chevy klettert besser durch den Wald als ich. „Hm, das dürfte für ein Pferd zu steil sein…“ Pfff, denkste! Pferd marschiert unbeirrt hoch und ich krabbel auf allen Vieren hinterher.
Oder mitten in einem seltsamen Feld, das Zeug bis zum Bauchnabel…da kann man doch glatt sortieren Mensch, Hund, Pferd, bitte in einer Reihe aufstellen! Und sie tun es.
Jedem Wetter trotzen sie. Jeder „Gefahr“ stellen sie sich. Manchmal frage ich mich, ob Chevyto ein bisschen Raubtierblut und keine Fluchttiergene abbekommen hat. Ob Kühe, Motorcruiser, Traktoren, LKWS oder sonstwas, er will immer „hiiiiiin“! Samu denkt sowieso, er ist zu unserem Schutze abgestellt. Kleiner Held.
Auch wenn die Tierchen manchmal wirklich k.o. sind und wir dann merken, dass wir nicht weiter kommen, sondern umdrehen müssen, kommt nie ein Murren, keine Übersprungshandlungen, keine Weigerungen…Okay, dann gehen wir eben da lang.
Ich glaube, sie haben mich irgendwie echt gern. Und sie vertrauen darauf, dass ich sie schon irgendwann heim bringe.
Gestern habe ich mein Handy auf einem unserer Wege verloren. Hatte Chevy nur schnell zum Stall zurück gebracht, um dann zur Suche aufzubrechen. Als ich danach nochmal zum Pferdchen kam, war der Kleine völlig verwirrt. Wie hatte ich ihn nur ohne unsere „Rituale“, ohne Tüddeln, Massagen, Füttern und Tricksen „stehenlassen können“. Plötzlich war er richtig anhänglich, als wolle er mir in die Tasche kriechen. Vielleicht hatte er meine Laune und das „schnelle Wegbringen“ so verstanden, dass ich sauer auf ihn war… Richtig putzig.
Hachja, die Jungs haben so ihre Ankerpunkte am Tag, auch wenn wir viel Abwechslung reinbringen. Klar, ich bin auch arbeitende Bevölkerung und kann deshalb nicht wie am WE fast den ganzen Tag mit ihnen rumhängen. Aber ich versuche doch so auf 4 Stunden zu kommen, die beiden gemeinsam und jeden einzeln mal.
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