„Warum in der Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?“
Dieses Wochenende bin ich auf dem Hof, wo Chevyto steht, für zwei Tage eingezogen. Hühner, Hunde, Pferdchen und den Kater hatte ich also zu versorgen. Manche werden selbstständig, indem sie ganz allein mal in eine Wohnung ziehen. Ich übe doch direkt, indem ich für 16 Tiere verantwortlich bin… Haha.
Es war richtig, richtig toll. Einfach direkt gegenüber der Pferdchen zu wohnen, sie vom Fenster und Innenhof aus sehen zu können, wann immer man will schnell zu ihnen zu laufen…
Samu fand es auch klasse. Vor allem, dass die Hofhündin mit dageblieben ist. So ein süßes Paar die beiden!
Highlight war auch noch, dass vier zauberhafte Küken geschlüpft sind!
Abends im Dunkeln, weit entfernt von Nachbarn, in einem über hundert Jahre alten, knarzenden Haus…ist vielleicht nicht für jeden was. Aber ich hatte ja Samu dabei, da muss man sich vor gar nichts fürchten.
Und es war so schön, die Pferdchen spät auf der Wiese besuchen zu können.
Chevyto war auch richtig gut drauf. Er fand es glaube ich super, dass ich ständig da war. Jedenfalls war er beim Training so motiviert wie es nur geht!
Als es einmal stürmte und gewitterte, ist die ganze Bande kopflos durch den Stall geflitzt. Sie wissen, wo ein Mensch steht, darf man nicht rumtoben. Also hat Chevy sich schön hinter mich gestellt, leichten Kontakt gesucht und so seine Ruhe gehabt. Schlaukopf.
So ein tolles Wochenende! Jederzeit wieder.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen