Freitag, 11. Juli 2014

Die Burg

Destrier (Mittelalterliches Schlachtross)

Thou heart destined for war the
vile stench of blood, excitement
coursing through purple veins.
Royal rny journey of destruction
I battle within finesse as thy cunning
King sits fat devouring grouse
wild boar, hot breads.

Upon my shoulders tired, belly
empty the man I adore
ready to impregnate the enemies
throne saturating his rivers
with faithful knights essence.

Tis my riders pride, maketh
he my brother, in honor I die.
Twas once a war horse
of gallantry  vanishing yet
an even mind, calmly in spirit
we expire as we fight together.


Heute haben wir den frühen Freitagfeierabend ausgenutzt, um eine größere Wanderung zu starten. Über die Schnellstraße, runter zum See, entlang des wunderschönen Flusses „Sieg“ und dann hoch nach Blankenberg. Wir hatten landschaftlich alles, von Dorf über Wiesen, Wald und dann der ziemlich harte (schnaufschnauf) Berg von Blankenberg. Unser Ziel war die Burgruine, wo wir drei ein Päuschen einlegten, futterten, tranken und die Aussicht über „alles, was das Licht berührt“ genossen. Die dort lebenden Gänse zischten und fauchten Samu und Chevyto derart an, dass meine großen Jungs sie echt als gruselig empfanden.
Auf dem Weg trafen wir viele interessante Leute. Vom Kleinen „Warum hat die ein Pferd als Führhund“ bis zu einer älteren Dame, mit der ich über die „faule, sitzende Generation; die Wichtigkeit von Bewegung und Chevys Glück“ sprach.
Ich denke, ich werde meinem Buben doch noch Hufschuhe besorgen. Er tut sich einfach arg schwer, wenn er über Steinchen laufen muss…
Insgesamt waren wir ca. 3,5 Stunden unterwegs, mit Grasen-Zwischenstopps und Traben über die Wiesen.
Das Wetter hat auch gehalten. <3







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