Ich bin immer wieder begeistert, wie mutig dieses Pferdchen ist.
Da es heute in Strömen geregnet hat, haben wir natürlich keine „Pause“ gemacht, sondern sind guter Dinge losgelaufen. Keine Bremsen, keine Hitze….! Wen interessiert es da schon, dass man pitschnass wird?
Jedenfalls wollte ich eine neue Strecke ausprobieren. Der Plan war es, letztendlich um einen See zu laufen, da ich mir dort weichen Boden erhoffte, um mit Chevy bei den Temperaturen etwas Konditionstraining zu machen und eben um das Gewässer zu joggen.
Auf dem Weg mussten wir aber eine Schnellstraße überqueren. Und als würden 70km/h-Autos nicht reichen, mussten natürlich noch Krankenwagen, Polizei und Notarzt mit Blaulicht und Sirene an uns vorbeibrettern. Chevrolet sah sie nur an! Glücklicherweise kann Samu fast immer frei laufen und lässt sich mit Stimme oder Gerten-Zeigen dirigieren. Die Jungs sind einfach sooo brav!
Am See war plötzlich der ganze Weg an einer Stelle eine riesige Pfütze. Eigentlich umgeht Chevyto jede noch so kleine Pfütze. Hier gab es aber nur „vorwärts oder umdrehen“ – Er folgte mir.
Dann hatte ich total verplant, dass an einer Stelle eine schmale Brücke überquert werden muss. Diese besteht fast nur aus so einem löchrigen Rost und hat nur einen dünnen Metallstreifen für Fahrradfahrer. Chevys Hufen hätten ganz eng zusammen gerade so darauf gepasst.
Ich war fast schon so weit, umzudrehen, da mir das nasse Ding doch etwas heikel erschien. Aber mein Pferdchen war schon unterwegs. „Stell dich nicht so an, Monja, das ist doch nur eine Brücke!“
Verrückt!
Auch unter einem umgeknickten Baum, der über den Weg hing, duckte Chevy sich einfach drunter weg. Witzigerweise fand er letztendlich die Enten am gruseligsten.
Hach. Ich würde ja gerne behaupten, er macht das alles, weil er mir so unglaublich vertraut. Vertrauen spielt mit Sicherheit irgendwo eine Rolle – aber Herr Cheveyo ist einfach charakterlich so ein Held. <3
Da es heute in Strömen geregnet hat, haben wir natürlich keine „Pause“ gemacht, sondern sind guter Dinge losgelaufen. Keine Bremsen, keine Hitze….! Wen interessiert es da schon, dass man pitschnass wird?
Jedenfalls wollte ich eine neue Strecke ausprobieren. Der Plan war es, letztendlich um einen See zu laufen, da ich mir dort weichen Boden erhoffte, um mit Chevy bei den Temperaturen etwas Konditionstraining zu machen und eben um das Gewässer zu joggen.
Auf dem Weg mussten wir aber eine Schnellstraße überqueren. Und als würden 70km/h-Autos nicht reichen, mussten natürlich noch Krankenwagen, Polizei und Notarzt mit Blaulicht und Sirene an uns vorbeibrettern. Chevrolet sah sie nur an! Glücklicherweise kann Samu fast immer frei laufen und lässt sich mit Stimme oder Gerten-Zeigen dirigieren. Die Jungs sind einfach sooo brav!
Am See war plötzlich der ganze Weg an einer Stelle eine riesige Pfütze. Eigentlich umgeht Chevyto jede noch so kleine Pfütze. Hier gab es aber nur „vorwärts oder umdrehen“ – Er folgte mir.
Dann hatte ich total verplant, dass an einer Stelle eine schmale Brücke überquert werden muss. Diese besteht fast nur aus so einem löchrigen Rost und hat nur einen dünnen Metallstreifen für Fahrradfahrer. Chevys Hufen hätten ganz eng zusammen gerade so darauf gepasst.
Ich war fast schon so weit, umzudrehen, da mir das nasse Ding doch etwas heikel erschien. Aber mein Pferdchen war schon unterwegs. „Stell dich nicht so an, Monja, das ist doch nur eine Brücke!“
Verrückt!
Auch unter einem umgeknickten Baum, der über den Weg hing, duckte Chevy sich einfach drunter weg. Witzigerweise fand er letztendlich die Enten am gruseligsten.
Hach. Ich würde ja gerne behaupten, er macht das alles, weil er mir so unglaublich vertraut. Vertrauen spielt mit Sicherheit irgendwo eine Rolle – aber Herr Cheveyo ist einfach charakterlich so ein Held. <3
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