Samstag, 3. Mai 2014

Bachblüten

Um Chevy psychisch zu unterstützen und zu stärken, hat mir die Osteopathin Bachblüten empfohlen. Allgemein bin ich ja immer dafür, es erst einmal auf dem homöopathischen Wege zu versuchen, bevor man Mensch oder Tier mit Medikamenten vollstopft. Schaden können sie ja nicht und wenn sie meinem Jungen irgendwie etwas Gutes tun, dann möchte ich es nur allzu gerne versuchen.
Er bekommt jetzt zwei verschiedene Sorten:

Star of Bethlehem



Star of Bethlehem hilft dem Pferd, sein inneres Gleichgewicht nach einem Trauma wieder zu erlangen. Dabei hilft die Essenz in akuten Situationen dem Pferd, sich schneller zu entspannen und die Situation zügig zu bewältigen. Bei länger zurück- liegenden Traumata hilft Star of Bethlehem, das Trauma aufzuarbeiten und Langzeitfolgen zu reduzieren.
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Walnut


Walnut hilft dem Pferd, sich von Altem zu verabschieden und sich dem Neuen zu öffnen. Walnut kann dabei sowohl bei größeren Veränderungen, wie Absetzen oder Stallwechsel, aber auch bei kleineren Veränderungen, wie einem neuen Boxennachbar, eingesetzt werden.
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Die dürften eigentlich auch ganz gut auf ihn passen. Traumatische Blockaden aus seinem bisherigen Leben können durchaus vorhanden sein. Und er hat ja jetzt auch viel „Neues“ zu verarbeiten.


Das Antibiotikum wegen der Blasenentzündung dürfte morgen aufgebraucht sein. Dann wird er wenigstens nicht mehr damit zugedröhnt… Jetzt müssen wir nur die Darmflora wieder aufgebaut kriegen.  Er fängt jetzt nämlich an, Pferdeäpfel von den anderen zu essen… Als Veganerin geht es mir zwar gegen den Strich, aber probiotischer Joghurt soll da wohl helfen.

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